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Da geht den Bürgern ein Licht auf: Unser 1:1-Modell der Autobahn auf der Nordtrasse zeigt die Brutalität der Planung; überdimensioniert und ökologisch unsinnig.
Machen Sie von Ihrem Recht einer persönlichen Einwendung Gebrauch! Im Folgenden finden Sie ein Musterschreiben für Ihre Einwendung (Das Schreiben können Sie auch als PDF downloaden: A8-Einwendung.PDF). Sie können die vorgegebenen Formulierungen übernehmen. Wichtig wäre allerdings, dass Sie ein paar Zeilen mit persönlichen Anmerkungen hinzufügen. Noch besser ist eine individuelle Einwendung. Bitte bedenken Sie, dass es sich um zwei Planfeststellungsverfahren handelt und es für beide möglichst viele Widersprüche geben muss, um eine Wirkung in unserem Sinne zu erreichen. Mehr »
In einer Zeit, in der alle öffentlichen Kassen leer sind und das Projekt sechsstreifiger Ausbau der A8 von Rosenheim bis zur Landesgrenze für den Bundesverkehrswegeplan 2015 neu bewertet werden soll und somit die Möglichkeit besteht, dass der sechsstreifige Ausbau als unwirtschaftlich erkannt wird, versucht man noch schnell das Baurecht für die Abschnitte Rosenheim-Achenmühle und Achenmühle-Bernauer Berg zu bekommen. Lassen Sie nicht zu, dass unsere Heimat zerstört wird. Machen Sie von Ihrem Recht einer persönlichen Einwendung Gebrauch! Mehr »
Marlis Neuhierl-Hubers Rede zum Start der Lichterdemo in Rohrdorf: "Wir sind heute hier, weil der heutige Tag ein denkwürdiger Tag ist, denn heute werden die Planfeststellungsverfahren für den sechsspurigen A8-Ausbau von Rosenheim bis Achenmühle und von Achenmühle biszum Bernauer Berg eröff-
net. Alle, die heute hier sind, wissen, dass eine sechsspurige A8 hier bei uns zu groß,
zu teuer ist. So eine gigantische Autobahntrasse würde alles, was uns etwas wert ist, zerstö-
ren ..." Mehr »
Internationale Baukonzerne reiben sich die Hände, für Umweltschützer und heimatliebende Anwohner ist es eine Katastrophe: Die Autobahndirektion Bayern Süd hat das Planfeststellungsverfahren eröffnet! Über 100 Bürger demonstrierten mit einer Lichterdemo durch Rohrdorf gegen den Irrsinn des überdimensionierten 6-plus-2 spurigen A8-Ausbaus! Unsere BI gibt nicht auf, noch ist nichts verloren, noch rollen keine Bagger.
Gestern hat für den ersten Bauabschnitt des geplanten A8-Ausbaus zwischen Rosenheim und Bernauer Berg das Planfeststellungsverfahren begonnen. In den Gemeinden Raubling, Neubeuern, Rohrdorf, Frasdorf und Aschau liegen die Pläne der Autobahndirektion Süd aus und können bis zum 15. 10. eingesehen werden. Aber solange die Bagger nicht rollen, ist nichts verloren. Jetzt geht es darum, so viele Einwendungen wie möglich einzureichen. Wir unterstützen Sie, rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Oder kommen Sie zu unserer Informationsveranstaltung am 30.9. ins Turner Hölzl und fragen Sie Rechtsanwalt Dr. Kaltenegger. Alle Planfeststellungsunterlagen finden Sie im Internet unter http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/aufgaben/allgemein/planfeststellung/verfahren/verkehr/08677/
Die Bürgerinitiative „Ausbau-A8-Bürger-setzen-Grenzen“ hatte ins Turner Hölzl nach Rohrdorf eingeladen, um den interessierten Bürgern der Region die Folgen des geplanten A8-Ausbaus zu erläutern. „Ausbau A8: Heimat oder Wahnsinn? - diesen Titel mussten wir der heutigen Veranstaltung geben, nachdem wir die Unterlagen des Planfeststellungsverfahren für den sechsstreifigen Ausbau der A8 im Abschnitt von Rosenheim bis Achenmühle geprüft hatten, die seit einigen Tagen auf der Homepage der Autobahndirektion Südbayern einzusehen sind,“ erklärte Marlis Neuhierl-Huber, die Vorsitzende der BI „Wenn man die Unterlagen sieht, kann man nur zu der klaren Meinung gelangen, dass der geplante Ausbau ein überdimensionierter Wahnsinn ist.“ Mehr »
Rohrdorf - Die Regierung von Oberbayern hat das Planfeststellungsverfahren für den sechsspurigen Ausbau der Bundesautobahn A8 zwischen Rosenheim und Achenmühle eingeleitet.
Die Planunterlagen für den Ausbau liegen vom 16. September bis zum 15. Oktober im Rathaus Rohrdorf zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Während dieser Zeit und der anschließenden zweiwöchigen Frist können Einwendungen bei der Gemeinde oder der Regierung von Oberbayern erhoben werden. Die Planunterlagen stehen, unabhängig von den Einspruchsfristen, bereits im Internet auf der Homepage der Autobahndirektion unter www.abdsb.bayern.de bei den Projekten zur Einsichtnahme zur Verfügung.
Die Diskussion zur Verkehrsverflechtungsprognose bis zum Jahre 2030 stand bei der kürzlich abgehaltenen Vorstandssitzung der Landkreis übergreifenden Bürgerinitiative „Ausbau A 8 – Bürger setzen Grenzen“ auf der Tagesordnung. Die Studie unterstützt unsere Vorstellungen, so deren Sprecherin Marlis Neuhierl-Huber, „die mit Nachdruck den vorrangigen Ausbau der Schienenwege fordert und für die A 8-Ost den Anbau von Standstreifen und effektiven Lärmschutz für unverzichtbar ansieht, aber einen überdimensionierten Ausbau mit sechs Fahrspuren und 2 Standstreifen auf Grund des begrenzten Verkehrsaufkommens klar ablehnt“... Mehr »
Leserbrief an das Oberbayerische Volksblatt von Sepp Genghammer zum Besuch des Bundesverkehrsministers Dobrindt in Frasdorf am 10.7.2014 - Frau Ludwig und Herr Dobrindt sind offenbar schlecht informiert, wenn sie den Planungsdialog zum Ausbau der Autobahn A8 München-Salzburg schönreden. Oder man will die Bürger bewußt irreführen? Tatsache ist, daß die kostengünstigste Variante, also ein landschaftsschonender 4+2-Ausbau mit lediglich zusätzlichen Standstreifen für die Verkehrssicherheit, trotz Einbringung durch BN und Bürgerinitiativen gar nicht erst untersucht wurde. Dem Gremium wurde keine Kostenberechnung dazu vorgelegt. Klagen gegen die Planfeststellung sind daher jedenfalls zu erwarten ... Mehr »
Berlin - Im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn steckt Deutschland viel zu wenig Geld in sein Schienennetz. Nach Berechnungen des Verkehrsbündnisses Allianz pro Schiene und der Unternehmensberatung SCI Verkehr erreicht Deutschland im Ranking mit ausgewählten europäischen Ländern nur einen hintern Rang. Unter den betrachteten Ländern investierte im Jahr 2012 lediglich das rezessionsgeplagte Spanien (38 Euro pro Kopf) nach einer Investitionsoffensive in den Vorjahren weniger in seine Eisenbahninfrastruktur als Deutschland ... Mehr »
Sehr geehrter Herr Burkert,
Unsere landkreisübergreifende Bürgerinitiative „A 8 – Bürger setzen Grenzen“ fordert seit Jahren einen vernünftigen vierspurigen Ausbau der Bundesautobahn A 8 mit zusätzlichen Standstreifen, da diese Ausbauvariante dem Verkehrsaufkommen einschließlich aller vorliegenden Prognosen entspricht.
Die jetzt vom Bundesverkehrsministerium gebilligten Ausbaupläne sehen jedoch einen sechsspurigen Ausbau mit Standstreifen vor. obwohl Kosten und Nutzen eines 6+2 Ausbaues in einem ungünstigem Verhältnis stehen. Die geschätzten Baukosten für den ersten, 16 Kilometer langen, Bauabschnitt haben sich mittlerweile mehr als verdoppelt ... Mehr »
Berlin - Der Bundesrechnungshof hatte kürzlich moniert, dass fünf der bisher sechs vergebenen ÖPP-Projekte teurer als bei einer herkömmlichen Finanzierung über den Haushalt gewesen seien. Bei ÖPP-Projekten werden Planung, Bau, Erhalt und Betrieb eines Abschnitts für 20 bis 30 Jahre an ein Privatunternehmen vergeben. Dafür bekommt es im Gegenzug eine Vergütung - je nach Modell entweder vom öffentlichen Auftraggeber orientiert an der Lkw-Maut oder direkt als Maut von den Straßennutzern.
Dennoch möchte "Quereinsteiger" Dobrindt die öffentlich-privaten Partnerschaften (ÖPP) in Deutschland weiterführen, wie er bei einer Veranstaltung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) bekanntgab: Mehr »
Offener Brief des BUND an Alexander Dobrindt - Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt ein grundlegendes Umsteuern in der Verkehrspolitik gefordert. „Die Mautdebatte, losgetreten von CSU-Chef Seehofer und Verkehrsminister Dobrindt, verdeckt in unverantwortlicher Weise die Chance für eine sinnvolle Verkehrsplanung. Dobrindt verzettelt sich auf dem Nebenkriegsschauplatz Pkw-Maut und nutzt die Potenziale der Lkw-Maut nicht. Gleichzeitig sollen für neue Bundesstraßen und Autobahnen Steuergelder in Milliardenhöhe verschwendet werden“, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger vor der Presse in Berlin. Mehr »
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Regierung von Oberbayern wird voraussichtlich im Laufe dieses Jahres das Planfeststellungsverfahren für den 1. Bauabschnitt (von Rosenheim bis Achenmühle) zum sechsstreifigen Ausbau der A8-Ost einleiten. Nach Angaben Autobahndirektion Südbayern soll die Bauzeit für diesen Abschnitt (9 km) ca. 4 Jahre betragen. Die Kosten sollen sich auf ca. 132 Mio € belaufen.
Die Verbreiterung der A8 auf mind. 36 m wird unsere Landschaft für massiv verändern. Die meisten Menschen, die hier wohnen, werden in irgendeiner Weise von den Ausbaumaßnahmen und den
anschließenden Veränderungen durch den Ausbau betroffen sein; am meisten natürlich die Anwohner und Grundstücksbesitzer direkt an der Autobahn ... Mehr »
Die Planung 6+2 Fahrspuren auf einer neuen Trasse quer durch die schönsten Teile der Gemeinde Piding bedeutet die pure Naturzerstörung und das Aus für die Landwirtschaft in Piding.Gibt es Alternativen? Natürlich, aber die sind politisch nicht gewollt, denn im Stimmkreis des Dr. Peter Ramsauer, ehemals Verkehrsminister soll besonders viel Geld verschwendet und Asphalt verbaut werden. Nicht 4+2 auf der bestehenden Trasse mit Lärmschutz und Einhausung im Ortsbereich, sondern 6+2 völlig am Bedarf vorbei.
Wie immer zum Jahreswechsel besuchte der Vorstand unserer Bürgerinitiative "A8-Bürger-setzen-Grenzen"kurz vor Weihnachten die Autobahndirektion Südbayern, um sich über den aktuellen Stand der A8-Ausbauplanung zu informieren. Im Frühsommer 2014 soll das Planfeststellungsverfahren für den ersten Bauabschnitt Rosenheim-Achenmühle eröffnet werden. Die Bauarbeiten werden in diesem Abschnitt mindestens 4 Jahre dauern und 132 Millionen Euro kosten. An manchen Stellen wird die Autobahn durch eine Mittelspuraufweitung über 40 Meter breit werden, also fast zweieinhalb mal so breit wie die bisherige Autobahn, die Anböschungen, Aufschüttungen und Ausgleichbecken nicht mitgerechnet. Mehr »
Kurz von Weihnachten hatten die Vorstände des Vereins „Autobahnfreier Högl“ Piding und des „Aktionsbündnisses Högltunnel“ Gelegenheit, Einblick in die aktuellen Planungen der Autobahndirektion zu nehmen. Die geplanten Ausbaumaßnahmen werden gravierende Veränderungen im Landschaftsbild am Fuße des Högl mit sich bringen, insbesondere die Variante „Nordumfahrung Piding“. Das Foto zeigt die heute noch unberührte Landschaft südlich von Jechling. Hier ist bei der Variante „Nordumfahrung Piding“ der neue Autobahnanschluss Bad Reichenhall-Freilassing-Piding vorgesehen, der über einen Zubringer auf der bisherigen Autobahntrasse geführt und als trompetenförmiges Bauwerk mit einer Höhe bis zu 10 Metern errichtet werden soll. Mehr »
Täglich geht wertvoller Boden in Bayern verloren
Konto-Nr. 108 208 280
VR-Bank BLZ 710 900 00