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Jahreshauptversammlung: "4+2-Ausbau bedeutet Klimaschutz und Lärmvorsorge"

Die Vorsitzende Marlis Neuhierl-Huber begrüßte am 30.4.19 die Mitglieder zur Jahreshauptversammlung. In ihrem Jahresbericht gab sie einen Rückblick auf die Aktivitäten im letzten Jahr. Die vergangenen Monate hätten gezeigt, wie wichtig den Menschen das Thema Klimaschutz geworden sei. Das sei ein wichtiges Argument für den 4+2-Ausbau. Sie ging ausführlich auf die Stellungnahmen des Bundesrechnungshofes (BRH) ein, der die Wirtschaftlichkeit eines 6+2 - Ausbaues (6 Fahrstreifen +2 Standstreifen) vom Autobahn Dreieck Inntal bis zur Bundesgrenze in Frage stellt.

Der Rechnungsprüfungsausschuss (RPA) des Bundestages hat beim Verkehrsministerium eine neue Wirtschaftlichkeitsberechnung angefordert. Bemängelt werden auch die Landschaftszerstörung und das mangelhafte Kosten/Nutzenverhältnis. Die Bürgerinitiative hat Anfang April an die Vorsitzende des RPA noch eine Stellungnahme zur Ausbauvariante 4+2, Geschwindigkeitsbegrenzung und Lärmvorsorge abgegeben. Bis die Rückfragen des BRH und des RPA geklärt sind, werden die Mittel eingefroren. Heidi Dufter gab des Kassenbericht ab. Im September 2018 wurde zum 10 Jahre-Jubiläum eine Veranstaltung in Bergen mit den "Wellpappn" finanziert. Kassenführung und Vorstand wurden von der Versammlung entlastet. Weitere Informationen unter: A8-buerger-setzen-grenzen.de

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